Peter Hess®-Klangtherapie

Der professionelle Einsatz von Klangschalen bietet aus meiner Sicht vielfältige Möglichkeiten, Körper, Geist und Seele Gutes zu tun. Die hör- und fühlbaren Klangimpulse können effektiv und nachhaltig dazu beitragen, Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit zu stärken und Ihr Leben zu bereichern!

Die Peter Hess®-Klangmethoden, wie ich sie anbiete, beruhen auf einem über 30 Jahre in der Praxis erprobten System, das auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen und das Gesunde stärken soll. Es baut auf Prinzipien, die eine wertschätzende, achtsame Zuwendung von Mensch zu Mensch anstreben und den Blick auf Lösungen und Ressourcen richten. Entspannung sowie das Erleben von Wohlbefinden und Ausgeglichenheit sind die Grundlage dieser Arbeit.

Nur als Beispiel:

Stellen Sie sich vor, ein Stein fällt in einen Teich und es breiten sich über die gesamte Wasseroberfläche konzentrische Wellen aus und bringen das gesamte Gewässer in Bewegung.

Ähnliches geschieht bei einer Klangmassage: Vereinfacht gesagt, werden dabei speziell dafür entwickelte Klangschalen, die

Peter Hess® -Therapieklangschalen, gezielt auf den bekleideten Körper positioniert und behutsam angeklungen.

 

Die feinen Klangschwingungen sollen sich nach und nach im Körper bis in die Zellebene ausbreiten. Durchblutung und Stoffwechsel sollen reguliert werden. Dies wird oft als ganz zarte Massage beschrieben, die den Menschen in eine tiefe Entspannung versetzt. Die harmonischen Klänge wecken oftmals Gefühle von Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht. So können nach der Wirkhypothese nicht nur optimale Voraussetzungen für eine harmonische Lebensbalance, sondern auch für Lernen und Problemlösungen geschaffen werden.

 

 


Die Klangschalen kommen ursprünglich aus Tibet, dienen dort als Kochgeschirr und wurden traditionell eingesetzt, um Stress abzubauen und andere Beschwerden zu lindern.

 

Wissenschaftlich wird eine Massage mit unterschiedlichen Frequenzen, durch die Tonhöhe bedingt, postuliert. Je nachdem, wie man die Klangmassage einordnet und sie auch betreibt, sieht man eine weitgehende Zustimmung bis zu vollständiger Ablehnung durch die evidenzbasierte Medizin. Die wissenschaftliche Beweisführung ist noch ganz in den Anfängen.

 

Fragen Sie mich gerne.